Beschreibung
Zwei Wanderparkplätze stehen Ihnen am Hotzenpfad für den Einstieg zur Verfügung. Der Wanderparkplatz Solfelsen an der Landesstraße 152 zwischen Bergalingen und Wehr und der Wanderparkplatz am Segelflugplatz Hütten. Ein weiterer alternativer Parkplatz befindet sich am Panoramaplatz an der Verbindungsstraße K6539 zwischen Bergalingen und Hütten.
Die nachfolgende Beschreibung geht vom Einstieg am Wanderparkplatz Solfelsen aus. Sie haben alternativ die Möglichkeit, den Wanderparkplatz am Segelflugplatz Hütten anzusteuern. Das bedeutet, dass Sie der Wegbeschreibung ab dem Absatz Segelflugplatz folgen.
Am Wanderparkplatz Solfelsen, an der L155 zwischen Wehr und Bergalingen, orientieren wir uns nach Süden und wandern zunächst auf der Asphaltstraße, dann geradeaus an der großen Sendeanlage vorbei auf einem Schotter- und Wiesenweg, ehe wir an seinem Ende auf den Hochrhein-Höhenweg stoßen. Wir folgen der Hotzenpfad-Beschilderung nach rechts, wo der bald schmaler werdende Weg in den Wald eintaucht. Beinahe märchenhaft wirkt die Umgebung: Von Moos überzogene Felsen, der geschwungene Bergpfad, die Stille des Waldes – bereits hier wird der Genießerpfad seinem Namen gerecht. Kurz darauf taucht vor uns der mächtige Solfelsen auf. Er ist der größte von einer Fülle an wollsackverwitterten Granitblöcken. Tische und Bänke laden zu einer ersten kleinen Verschnaufpause ein.
Anschließend senkt sich der Weg zum aussichtsreich über dem Hochrhein gelegenen Spatzenhof und zum Abzweig Gückelfels, wo wir uns vom Hochrhein-Höhenweg verabschieden und rechter Hand zur Verzweigung Kreiselbach ansteigen. Nun nach links und die Landstraße überqueren, dann nimmt uns der Pirschweg auf, der großteils als schmaler und attraktiver Steig durch die steile Bergflanke zur Wallmauer führt. Eine Infotafel erläutert die Geschichte der ehemaligen Befestigungsanlage - der historischen Wallmauer. Von vereinzelten Aussichtspunkten unterbrochen wandern wir zumeist sanft im Wald ansteigend weiter zum Klingenfelsen, der sich wenige Meter links unterhalb des Pirschwegs befindet. Die Bank gewährt einen Tiefblick auf die Stadt Wehr und die sanften Kuppen des Dinkelbergs. Weiterhin folgt der Pirschweg dem schmalen Pfad, ehe er an seinem nördlichen Ende scharf rechts abbiegt. Wir wandern noch kurz durch den Wald, bis wir die freien Flächen des Heubergs erreichen. Wenige Minuten später lädt die Fliegerklause zur gemütlichen Einkehr.
Am Wanderparkplatz Solfelsen, an der L155 zwischen Wehr und Bergalingen, orientieren wir uns nach Süden und wandern zunächst auf der Asphaltstraße, dann geradeaus an der großen Sendeanlage vorbei auf einem Schotter- und Wiesenweg, ehe wir an seinem Ende auf den Hochrhein-Höhenweg stoßen. Wir folgen der Hotzenpfad-Beschilderung nach rechts, wo der bald schmaler werdende Weg in den Wald eintaucht. Beinahe märchenhaft wirkt die Umgebung: Von Moos überzogene Felsen, der geschwungene Bergpfad, die Stille des Waldes – bereits hier wird der Genießerpfad seinem Namen gerecht. Kurz darauf taucht vor uns der mächtige Solfelsen auf. Er ist der größte von einer Fülle an wollsackverwitterten Granitblöcken. Tische und Bänke laden zu einer ersten kleinen Verschnaufpause ein.
Anschließend senkt sich der Weg zum aussichtsreich über dem Hochrhein gelegenen Spatzenhof und zum Abzweig Gückelfels, wo wir uns vom Hochrhein-Höhenweg verabschieden und rechter Hand zur Verzweigung Kreiselbach ansteigen. Nun nach links und die Landstraße überqueren, dann nimmt uns der Pirschweg auf, der großteils als schmaler und attraktiver Steig durch die steile Bergflanke zur Wallmauer führt. Eine Infotafel erläutert die Geschichte der ehemaligen Befestigungsanlage - der historischen Wallmauer. Von vereinzelten Aussichtspunkten unterbrochen wandern wir zumeist sanft im Wald ansteigend weiter zum Klingenfelsen, der sich wenige Meter links unterhalb des Pirschwegs befindet. Die Bank gewährt einen Tiefblick auf die Stadt Wehr und die sanften Kuppen des Dinkelbergs. Weiterhin folgt der Pirschweg dem schmalen Pfad, ehe er an seinem nördlichen Ende scharf rechts abbiegt. Wir wandern noch kurz durch den Wald, bis wir die freien Flächen des Heubergs erreichen. Wenige Minuten später lädt die Fliegerklause zur gemütlichen Einkehr.
Während der Rast können wir dem Treiben auf dem Segelflugplatz zuschauen oder einfach die traumhafte Alpensicht genießen. Nach der Pause geht es in östlicher Richtung zur K6538 und leicht links versetzt geradeaus weiter auf der kleinen Asphaltstraße an zwei Wohnhäusern vorbei, dann auf dem Wiesenweg nahezu eben zum Waldrand hinüber und an diesem entlang, bis wir rasch auf die Beschilderung treffen, die uns links hinab zu einem Schotterweg an einem Wegkreuz leitet. Nun nach rechts zum Abzweig Glashütten und nach abermaligem Queren der Kreisstraße in einigen Stufen zum Heidenwuhr hinab. Mittels einer Stellfalle wird das Wasser hier dem Schneckenbach entnommen und in das Wuhr geleitet. In kaum wahrnehmbarem Gefälle plätschert das Wasser talwärts. Wir folgen dem künstlichen Hangkanal für 800 Meter und steigen dann nach rechts an, halten uns wenig später bei einem Trafohäuschen erneut rechts und gelangen mit einigen Richtungswechseln im Mix aus Wald und offener Feldflur zum Panorama Platz bei Bergalingen.
Nun kurz neben der Kreisstraße nach links, dann rechter Hand der Beschilderung folgen und durch ein kleines Waldstück nach links zum Wasserbehälter. Nach einer weiteren Aussichtspassage geht es westlich von Bergalingen, abermals mit einigen Richtungswechseln, durch eine Talsenke und im Gegenanstieg zum Dekalogplatz hinauf. Das liebevoll gepflegte Areal mit herrlicher Fernsicht bietet sich für eine letzte Pause auf unserem Streifzug durch den Hotzenwald an. Durch Wiesen geht es nach Süden zur L155 zurück und rechts parallel zur Fahrbahn zum Ausgangspunkt am Parkplatz Solfelsenweg.
Nun kurz neben der Kreisstraße nach links, dann rechter Hand der Beschilderung folgen und durch ein kleines Waldstück nach links zum Wasserbehälter. Nach einer weiteren Aussichtspassage geht es westlich von Bergalingen, abermals mit einigen Richtungswechseln, durch eine Talsenke und im Gegenanstieg zum Dekalogplatz hinauf. Das liebevoll gepflegte Areal mit herrlicher Fernsicht bietet sich für eine letzte Pause auf unserem Streifzug durch den Hotzenwald an. Durch Wiesen geht es nach Süden zur L155 zurück und rechts parallel zur Fahrbahn zum Ausgangspunkt am Parkplatz Solfelsenweg.